Dieser kleine Bach macht es möglich,
dass hier
4 Campingplätze zur Auswahl stehen. Wir nehmen den am größten klingendsten: Camp Europa!
Dieser kleine Bach macht es möglich,
dass hier
4 Campingplätze zur Auswahl stehen. Wir nehmen den am größten klingendsten: Camp Europa!
Ehe man sich versieht, ist man aus Bosnien & Herzegowina schon wieder raus.
Da hinten ist schon wieder die Grenze zu Kroatien.
Nur einmal schnell aus dem Auto raus, damit man später sagen kann: „ich war schon mal in Bosnien & Herzegowina“.
Wie bereits angekündigt, geht es schnell weiter.
Von oben (der Autobahn) sieht Dubrovnik sehr spannend aus. Das ist unbedingt noch mal ein Reiseziel.
In Montenegro, Lepetane müssen wir sogar eine Fährverbindung nutzen.
Diese Reise bietet aber auch alles.
Montenegro ist sehr bergig (der schwarze (aufgrund seiner Wälder) Berg halt).
An der Küste ist es sehr touristisch. Aufgrund der Menge an Menschen, die durch die Dörfer laufen, kann man leider nicht sehr schnell fahren, auch wenn die Straßen das hergeben würden.
Insgesamt sieht es dort sehr viel besser (der Boden fruchtbarer und isgesamt grüner) aus als noch in Albanien.
Letztes Stück: 33km in mehr als einer Stunde. Das ist echt nervig.
Das Problem ist nicht die Pfütze an sich, sondern die Tiefe der Pfütze.
Am besten hängt man sich an einen Einheimischen dran, um die flachsten Stellen zu ermitteln. Schrittgeschwindigkeit ist Maximum.
Aber lange kann es nicht mehr dauern, bald wird alles so ausgebaut sein.
Die letzten Meter vor der Grenze nach Montenegro.
Nachdem die Campingplatzbetreiber (die selber Albaner sind) uns versichert haben, dass man nichts zu „befürchten“ haben muss, haben wir den Weg durch Albanien eingeschlagen.
Der Süden des Landes ist sehr trocken, felsig, warm und arm.
In Allen Dörfern stehen die Menschen an der Straße, vermutlich in der Hoffnung, dass jemand vorbei kommt, um ihnen Arbeit zu geben. Auch viele Mütter mit Ihren Kindern sieht man an der Straße entlang laufen.
Die glücklicheren laufen mit einem Esel.
Ansonsten sieht man alle 100 Meter einen Obst- und Gemüseverkäufer an der Straße stehen.
Die Natur ist außerdem gespickt von Bunkern.
Leerstand in Elbasan
Elbasan ist ca. ein viertel der Strecke und das in einer Stunde. Die Straßen sind also wirklich nicht so schlecht, wie angenommen.
Aufgrund starken Windes sind der See und die Bäume sehr laut gewesen. Nachts haben die Söhne des Hauses die Boote umbinden müssen. Nichtsdestotrotz waren einige Boote am Morgen mit Wasser gefüllt und mussten erst wieder leer geschöpft werden.
Außerdem ist die Wasserversorgung und Internetverbindung des Campingplatzes kaputt gegangen, so dass sich (wegen der fehlenden Dusche) die Abfahrt verzögert.
Für Alexander war das fehlende Wasser kein Grund nicht aufs Klo zu gehen. 😉