Dieser kleine Bach macht es möglich,
dass hier
4 Campingplätze zur Auswahl stehen. Wir nehmen den am größten klingendsten: Camp Europa!
Dieser kleine Bach macht es möglich,
dass hier
4 Campingplätze zur Auswahl stehen. Wir nehmen den am größten klingendsten: Camp Europa!
Ehe man sich versieht, ist man aus Bosnien & Herzegowina schon wieder raus.
Da hinten ist schon wieder die Grenze zu Kroatien.
Nur einmal schnell aus dem Auto raus, damit man später sagen kann: „ich war schon mal in Bosnien & Herzegowina“.
Wie bereits angekündigt, geht es schnell weiter.
Von oben (der Autobahn) sieht Dubrovnik sehr spannend aus. Das ist unbedingt noch mal ein Reiseziel.
In Montenegro, Lepetane müssen wir sogar eine Fährverbindung nutzen.
Diese Reise bietet aber auch alles.
Letztes Stück: 33km in mehr als einer Stunde. Das ist echt nervig.
Das Problem ist nicht die Pfütze an sich, sondern die Tiefe der Pfütze.
Am besten hängt man sich an einen Einheimischen dran, um die flachsten Stellen zu ermitteln. Schrittgeschwindigkeit ist Maximum.
Aber lange kann es nicht mehr dauern, bald wird alles so ausgebaut sein.
Die letzten Meter vor der Grenze nach Montenegro.
Hier ist die Welt auch nach morgens um 7 in Ordnung.
http://campingrinomacedonia.wordpress.com/campsite/
Entspannung pur, Bademöglichkeit (aber mit vielen Algen)… und so viel Freundlichkeit…
Anscheinend kann jeder Mazedonier ein paar Brocken Deutsch.
Mittagspause im Cross Cafe in Ptolemaida
Neben sehr guten Preise eine sehr sehr freundliche Bedienung. Zu den Sandwichen gibt es zusätzlich frische Gurke und Tomaten…
Angekommen in Kalampaka…
Elke ist das ganze Stück gefahren, Ca. 250km Serpentinen.
Campingplatz ist spitze mit Kochstelle, Kühlschrank und viel Schatten.
Gleich geht es in den Pool und morgen in aller frühe zu den Klöstern in die Berge.
Wetter: wie gewohnt 35 Grad – kein Problem.
Km-Stand: 3060
Endlich in Delfi…
Nachdem ich mich die ersten beiden male bei längerer Hitze durch die archäologischen Ausgrabungsstätten gequält habe, ging es dieses mal erst in den Pool vom Campingplatz…
… und dann erst zu den Ausgrabungen.
War angenehm frisch. Ins Stadion kommt man zur Zeit nicht wegen Steinbruchgefahr.
Die Berge hatte ich nicht so hoch in Erinnerung, aber sind halt 2500’er.