Nachdem die Campingplatzbetreiber (die selber Albaner sind) uns versichert haben, dass man nichts zu „befürchten“ haben muss, haben wir den Weg durch Albanien eingeschlagen.
Der Süden des Landes ist sehr trocken, felsig, warm und arm.
In Allen Dörfern stehen die Menschen an der Straße, vermutlich in der Hoffnung, dass jemand vorbei kommt, um ihnen Arbeit zu geben. Auch viele Mütter mit Ihren Kindern sieht man an der Straße entlang laufen.
Die glücklicheren laufen mit einem Esel.
Ansonsten sieht man alle 100 Meter einen Obst- und Gemüseverkäufer an der Straße stehen.
Die Natur ist außerdem gespickt von Bunkern.
Leerstand in Elbasan
Elbasan ist ca. ein viertel der Strecke und das in einer Stunde. Die Straßen sind also wirklich nicht so schlecht, wie angenommen.